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Nach den vielen Einschränkungen durch Corona für die Kinder konnte es endlich wieder mal für ein paar Stunden etwas unbeschwerter zugehen.
Alle kamen verkleidet zur Schule und konnten einen Schulvormittag in ausgelassener Stimmung erleben. Obwohl die meiste Zeit die Masken getragen werden mussten, gab es auch Momente, in denen man sie ablegen durfte.
In manchen Klassen begann der Vormittag mit einem großen gemeinsamen Frühstück, zu dem jedes Kind seinen Beitrag leistete.
Statt lernen hieß es: Spielen. Egal ob Gruppenspiele oder Gesellschaftsspiele, jeder so, wie er wollte.
Auf dem Schulhof zeigte die Tanz-AG einige ihrer einstudierten Tänze und lud die Schulgemeinschaft ein, mitzutanzen.
Fleißige Helfer versorgten die Kinder mit Popcorn, das in der Mensa gemacht wurde.
Für einen Vormittag lang konnten die Kinder von dem gewohnten Alltag mit seinen Einschränkungen und weniger schönen Nachrichten abweichen und Spaß haben.
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Ein kurzer Abfahrtslauf zum Aufwärmen führte alle Teams von der 1a bis zur 4b jeweils eine Stunde direkt in das "Wintersportstadion" und zwar nicht ganz bis nach Peking, sondern in die Turnhalle der Splittingschule. Sieben Wintersportstationen forderten viel von den Nachwuchssportlern und -sportlerinnen. Mut war gefragt beim Skispringen und dem Sprung in die Gletscherspalte.
Geschicklichkeit erforderten das Eisstockschießen und der Eishockeytorschuss. Teamgeist war beim Bobfahren in Einer-, Zweier- und sogar Viererbobs gefragt. Zielgenauigkeit und Schnelligkeit zeigten die jungen Sportler und Sportlerinnen beim Biathlon. Kraft und Koordination standen bei der Schlittenfahrt im Schneemannparcours im Vordergrund.
An diesem Bewegungstag zählte einmal mehr das olympische Motto "Dabei sein ist alles". Der Riesenspaß endete in einer Schneeballschlacht mit der jeweiligen Trainerin.
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HIER können Sie den Brief des Kultusministers Tonne zum zweiten Halbjahr downloaden.